Dropshipping ist ein besonders beliebtes Geschäftsmodell bei Neuunternehmern, insbesondere bei den unter 40-jährigen. Diese haben zwar häufig weniger finanzielle Mittel, können dafür aber mit Fähigkeiten im Online-Marketing punkten. Dropshipping anfangen kann man auch mit weniger Geld, da die Ware vom Verkäufer selbst nicht gelagert oder bearbeitet werden muss.
Also, wie kann ich mit dem Dropshipping anfangen?
1. finde eine Nische mit ausreichend hoher Marge und verfügbaren Lieferanten.
2. Führe eine Marktforschung durch, um deine Vermutungen zu bestätigen.
3. Verhandele mit Lieferanten.
4. Erstelle deine Webseite und Dropshipping Store
5. Entwickle eine Strategie zur Kundenakquise.
6. Analysiere und optimiere deine Bemühungen.
Eine E-Commerce-Website, die nach dem Dropshipping-Modell arbeitet, kauft die verkauften Artikel bei einem Drittanbieter oder -hersteller, der die Ware dann direkt versendet. Somit werden nicht nur die Betriebskosten gesenkt, du sparst auch viel Zeit und kannst dich somit besser auf die Kundenakquise konzentrieren.
Bist du bereit, ein Business zu starten, dass mit den Giganten im Einzelhandel mithalten kann? Dann folge den folgenden sechs Schritten. Du musst zwar nicht viel Geld investieren, um mit dem Dropshipping zu starten, es ist jedoch viel harte Arbeit erforderlich.
1. Finde eine Nische damit du mit dem Dropshipping anfangen kannst
Die Nische, die du wählst, muss klar fokussiert sein und dich wirklich interessieren. Eine nicht fokussierte Produktpalette lässt sich nur schwer vermarkten. Wenn du nur wenig Begeisterung für die Nische übrig hast, dann könntest du schnell Interesse und Motivation verlieren. Schließlich ist viel Fleiß nötig, um ein erfolgreiches Dropshipping-Business aufzubauen. Bei der Auswahl der Nische solltest du folgende Punkte beachten:
- Halte nach attraktiven Gewinnen Ausschau. Beim Dropshipping liegt der Fokus auf dem Marketing und der Kundenakquise. Egal ob du ein Produkt für 20 $ oder 1.500 $ verkaufen möchtest – der Arbeitsaufwand ist beim Dropshipping mehr oder weniger gleich groß . Wähle eine Nische mit höherpreisigen Produkten. Profi-Tipp: Sprich Goßhändler direkt an und verhandle Preise.
Oftmals können dir Großhändler bessere Preise geben als Dropshipping Anbieter wie BigBuy oder AliExpress - Niedrige Versandkosten sind von zentraler Bedeutung. Auch wenn der Lieferant oder Hersteller den Versand übernimmt, schrecken hohe Versandkosten die Kunden ab. Finde ein Produkt, bei dem ein günstiger Versand möglich ist. Auf diese Weise hast du auch die Möglichkeit, deinen Kunden kostenlosen Versand anzubieten. Betrachte dies als betriebliche Ausgaben, die du investierst, um höhere Umsätze zu erzielen.
- Vermarkte dein Produkt an Impulskäufer mit verfügbarem Einkommen. Wenn du Traffic auf deine Website lenken möchtest, solltest du eine möglichst hohe Conversion Rate erzielen. Schließlich besuchen die meisten Nutzer eine Internetseite nur einmal. Deine Produkte sollten Impulskäufe auslösen und diejenigen ansprechen, die finanziell in der Lage sind, spontan etwas zu kaufen.
- Sprich Kunden an, die aktiv nach deinem Produkt suchen. Finde mit dem Keyword Planner und den Trends von Google häufig verwendete Suchbegriffe im Zusammenhang mit deiner potentiellen Nische. Wenn keiner nach dem sucht, was du verkaufen möchtest, dann hast du schon von Anfang an verloren.
- Erschaffe deine eigene Marke. Beim Dropshipping kannst du besonders dann punkten, wenn du dein Produkt so umgestaltet, dass es wie ein exklusives Produkt aussieht. Wähle sogenannte White Label Produkte, die du unter deiner Marke mit eigener Verpackung und eigenem Branding vertreiben kannst.
- Verkaufe etwas, was man noch nicht im Geschäft kaufen kann. Verkaufe Produkte, die nicht in jedem Geschäft zu finden sind. Das macht deine Produkte für potentielle Kunden attraktiver.
2. Führe Marktforschung durch
Vergiss nicht: Du wirst mit anderen Dropshipping-Unternehmen und auch Einzelhandelsgiganten wie Walmart und Amazon konkurrieren. Hier begehen viele Dropshipper große Fehler, da sie nach einem Produkt suchen, dass wenig bis gar keine Konkurrenz hat. Wenig Konkurrenz ist aber ein Zeichen dafür, dass für dieses bestimmte Produkt keine Nachfrage besteht.
Um erfolgreich mit dem Dropshipping anfangen zu können, musst du das oben geschriebene verstehen. Lies es nochmal.
Es gibt viele Gründe, warum ein Produkt möglicherweise nicht viel Konkurrenz hat. Dazu gehören hohe Versandkosten, Probleme mit Lieferanten und Herstellern oder schlechte Gewinnmargen. Bei einem Produkt mit viel Konkurrenz ist es höchstwahrscheinlich, dass eine hohe Nachfrage besteht. Auf diese Weise hättest du ein nachhaltiges Geschäftsmodell.
3. Finde den perfekten Lieferante
Mit dem falschen Lieferanten als Partner ist der Traum vom Dropshipping-Erfolg schnell zu Ende geträumt. Daher ist es wichtig, dass du diesen Schritt nicht überstürzt. Wähle mit Bedacht.
Die meisten Dropshipping-Lieferanten befinden sich außerhalb Europas. Kommunikation wird dadurch zu einem der wichtigsten Aspekte, nicht nur weil es auf die Reaktionsgeschwindigkeit, sondern auch auf gutes gegenseitiges Verständnis ankommt.
Bist du nicht hundertprozentig überzeugt, dass die Kommunikation mit einem potentiellen Lieferanten gut funktionieren würde, dann entscheide dich gegen ihn und suche woanders weiter.
Alibaba ist inzwischen eine der besten Möglichkeiten, im Internet potenzielle Hersteller und Lieferanten zu identifizieren und mit ihnen zu kommunizieren.
Stell viele Fragen und finde heraus, ob sie die Kapazitäten hätten, dich bei zunehmenden Erfolg weiter zu beliefern. Du solltest dir sicher sein, dass deine Partner mit dir wachsen können.
Versuche von anderen Unternehmern zu lernen, die diesen Weg bereits gegangen sind. Informationen gibt es zuhauf, zum Beispiel auf Business- oder Tech-Blogs oder diesem Subreddit zum Dropshipping. Mit den Tipps und Tricks, die du dort bekommst, kannst du teure Lieferantenfehler vermeiden.
4. Erstelle deine eigene E-Commerce-Website
Am schnellsten launchst du eine Website für dein Dropshipping-Business mit einer einfach E-Commerce-Plattform wie Shopify.
Um deinen Shop aufzubauen, brauchst du keine besonderen technischen Skills. Die zahlreichen Apps helfen dir dabei, deinen Umsatz zu steigern.
Selbst wenn du das Budget dafür hast, eine Webdesign- oder Webentwicklungsfirma für eine benutzerdefinierte Lösung zu beauftragen, machen vor allem am Anfang die Plug-and-Play-Optionen mehr Sinn. Sobald du Einnahmen hast, kannst du über weitere Anpassungen deiner Website nachdenken.
Einmalige Chance damit du günstig mit Dropshipping anfangen kannst
GrooveFunnels bietet im Moment einen Lifetime Deal an, bei dem die E-Commerce Plattform GrooveKart enthalten ist.
Zusammengefasst: Bezahle einmal und nutze GrooveKart (und auch GrooveFunnels) ein Leben lang gratis. Dieses Angebot gilt nur während der Beta Phase von GrooveFunnels und endet bald.
Ein Gratis Konto für GrooveFunnels kannst du dir mit dem Button oben anlegen.
Ich würde dir auch empfehlen, das Lifetime Angebot anzunehmen, welches du bekommst.
Zu GrooveFunnels (und GrooveKart) habe ich hier ein ausführliches Review erstellt.
5. Folge einer Strategie zur Kundenakquise
Nun hast du ein tolles Produkt und eine tolle Website – super! Aber das hilft dir alles nichts, wenn du keine Kunden hast, die bei dir kaufen wollen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, potenzielle Kunden anzulocken. Am effektivsten ist jedoch eine Werbekampagne bei Facebook und Anzeigen bei Google.
Hier generierst du von Anfang an Umsatz und Einnahmen, dies hilft wiederum beim schnellen Wachstum deines Business.
Mit Facebook kannst du deine Werbung direkt an eine sehr spezielle Zielgruppe ausspielen.
Das gibt dir die Möglichkeit, sofort mit den größten Marken und Einzelhändlern zu konkurrieren.
Wichtig ist auch, auf lange Frist zu denken. Konzentriere dich also auch auf Suchmaschinenoptimierung und E-Mail-Marketing.
Sammle von Anfang an E-Mail-Adressen und richte automatisierte E-Mail-Sequenzen ein, mit denen du deinen Kunden Rabatte und Sonderangebote bieten kannst.
Mit dieser Methode nutzt du deinen bestehenden Kundenstamm, um Einnahmen zu generieren, ganz ohne zusätzliche Werbe- und Marketingausgaben.
6. Analysiere und optimiere.
Sammle alle Daten und Metriken, die dir zur Verfügung stehen, um dein Business auszubauen.
Dazu gehören Traffic von Google Analytics und Pixeldaten der Conversion von Facebook, wenn du über diese beiden Kanäle hauptsächlich deine Kunden erreicht.
Es lohnt sich, über jede einzelne Conversion Bescheid zu wissen, also woher ein Kunde kam und welchen Weg er gegangen ist, bis er schließlich etwas gekauft hat.
Dank dieser Daten kannst du gute Lösungen weiter ausbauen und eliminieren, was nicht funktioniert.
Mache Schluss mit Werbe- und Marketinglösungen, die du einstellst und dann wieder vergisst. Probiere ständig neue Möglichkeiten aus und optimiere aktuelle Kampagnen. Somit weißt du immer, ob und wie du deine Werbeausgaben verändern solltest.
Fazit: Mit Dropshipping anfangen…
ist kein einfaches Unterfangen. Auch wenn die hier erstelle checkliste kurz und einfach wirkt, beinhalten die einzelnen Punkt jede Menge Arbeit.
Vergiss das nicht und sei bereit in deinen Erfolg zu investieren. Wenn du diese Punkte beherzigst, ist mit Dropshipping anfangen eine gute Möglichkeit um erste Erfahrungen im E-Commerce und als Unternehmer zu sammeln.
Lies dir jetz unbedingt den Beitrag zum GrooveFunnels Lifetime Deal durch, um diese Chance nicht zu verpassen: